
Ich habe zwei Standbeine, die Fotografie mit sozialem & ökologischem Anspruch und in der Selbsthilfe und im psychiatrischen Umfeld.
Selbsthilfe, Psychiatrisches Umfeld
Das ist eine sehr stille Arbeit, die meist im Verborgenen stattfindet. Als Peer-Psychiatrie (Genesungsbegleiter), mit Depressions-Erfahrung (affektive Störungen), arbeite ich mit Menschen, die ähnliche Erkrankungen haben und unterstütze sie auf ihrem Weg zurück in einen sinnhaften, lebenswerten Alltag. In der Selbsthilfe, leite ich das «Trialogische Seminar Depression», wo Menschen mit Depressionserfahrung, Angehörige und Fachpersonen, sich auf Augenhöhe über ihre eigenen Erfahrungen austauschen. Gegen aussen sichtbarer sind meine Beiträge zum Selbsthilfe Magazin des Selbsthilfezentrums.
Das ist eine sehr stille Arbeit, die meist im Verborgenen stattfindet. Als Peer-Psychiatrie (Genesungsbegleiter), mit Depressions-Erfahrung (affektive Störungen), arbeite ich mit Menschen, die ähnliche Erkrankungen haben und unterstütze sie auf ihrem Weg zurück in einen sinnhaften, lebenswerten Alltag. In der Selbsthilfe, leite ich das «Trialogische Seminar Depression», wo Menschen mit Depressionserfahrung, Angehörige und Fachpersonen, sich auf Augenhöhe über ihre eigenen Erfahrungen austauschen. Gegen aussen sichtbarer sind meine Beiträge zum Selbsthilfe Magazin des Selbsthilfezentrums.
Fotografie und Layout
Meine eigenen Projekte behandeln vorrangig umwelt- und soziale / gesellschaftliche Themen. Dem grösseren Publikum sind meine Littering Bilder noch in Erinnerung, oder die Details der fantastischen Natur, die uns umgibt. Nur Wenigen bin ich bekannt für meine Bilder von Menschen. Ich fotografiere nicht nur Anlässe, ich mache auch Portraits, bei denen ich versuche, den Menschen zu spüren und die Persönlichkeit abzubilden. Die Verletzlichkeit des Menschen (wie auch der Natur), «es ist gut so, wie Du bist», «Body Positivity», zeige ich in feinfühligen, intimen Bildern, die ich nicht veröffentliche. Deshalb gibt es symbolhaft, einige verletzliche Bilder von mir. Mir ist bewusst, dass meine Bilder polarisieren können. Es ist erwünscht, dass sie zum Denken anregen.
Meine eigenen Projekte behandeln vorrangig umwelt- und soziale / gesellschaftliche Themen. Dem grösseren Publikum sind meine Littering Bilder noch in Erinnerung, oder die Details der fantastischen Natur, die uns umgibt. Nur Wenigen bin ich bekannt für meine Bilder von Menschen. Ich fotografiere nicht nur Anlässe, ich mache auch Portraits, bei denen ich versuche, den Menschen zu spüren und die Persönlichkeit abzubilden. Die Verletzlichkeit des Menschen (wie auch der Natur), «es ist gut so, wie Du bist», «Body Positivity», zeige ich in feinfühligen, intimen Bildern, die ich nicht veröffentliche. Deshalb gibt es symbolhaft, einige verletzliche Bilder von mir. Mir ist bewusst, dass meine Bilder polarisieren können. Es ist erwünscht, dass sie zum Denken anregen.

Synergien
Die Erfahrungen, die ich beim Fotografieren mache und die Fotografie selbst, kann ich in meiner Arbeit als Peer nutzen. Gleichzeitig helfen mit meine Erfahrungen als Peer und in der Selbsthilfe, noch feinfühliger und empathischer Menschen, Persönlichkeiten zu fotografieren.
Die Erfahrungen, die ich beim Fotografieren mache und die Fotografie selbst, kann ich in meiner Arbeit als Peer nutzen. Gleichzeitig helfen mit meine Erfahrungen als Peer und in der Selbsthilfe, noch feinfühliger und empathischer Menschen, Persönlichkeiten zu fotografieren.
Unten:
Ein Mensch, der viele Persönlichkeiten darstellt, die von brachial über queer bis hin zu exotisch reichen. Mir ist die Darstellung von Verletzlichkeit und Authentizität ein wichtiges Thema. Dabei geht es weder um die Blossstellung eines Menschen noch um Erotik. Die Welt ist bunt und vielfältig, die Menschen auch. Jeder Mensch hat ein Recht auf seine Persönlichkeit und sein eigenes Sein. Er muss nicht immer stark, sondern darf auch verletzlich sein. So entstehen sehr persönliche und private Porträts von Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder Ethnie.
Ein Mensch, der viele Persönlichkeiten darstellt, die von brachial über queer bis hin zu exotisch reichen. Mir ist die Darstellung von Verletzlichkeit und Authentizität ein wichtiges Thema. Dabei geht es weder um die Blossstellung eines Menschen noch um Erotik. Die Welt ist bunt und vielfältig, die Menschen auch. Jeder Mensch hat ein Recht auf seine Persönlichkeit und sein eigenes Sein. Er muss nicht immer stark, sondern darf auch verletzlich sein. So entstehen sehr persönliche und private Porträts von Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder Ethnie.
